Wie gut kennst du deine monatlichen Ausgaben im Schnitt? Ich hätte diese Frage bis vor kurzem mit „gut“ beantwortet. Aber die eigentliche Frage ist, wie gut? Sind es eher 800 Euro, die im Monat ausgegeben werden oder doch eher 900 Euro im Schnitt? Das lässt sich alles einfach bemessen und das gute dabei ist, man muss nichts Rechnen. Also für alle, die Mathematik und Gleichungsaufstellung eher nicht so spannend finden, können durch ein kostenfreies Abonnement den aufgeführten Monatsbudget-Planer ergattern.

Wieso ist es wichtig, die eigenen Finanzen zu kennen?

Es gibt viele Gründe, die dafür sprechen, die eigenen finanziellen Kapazitäten zu kennen. Geld ist kein unendliches Mittel, für die meisten ist es begrenzt verfügbar. Es wie beim Sport, wenn man seine Grenzen nicht kennt, dann besteht die Gefahr, dass man sich verletzt und das kann die Lebensqualität auf Dauer beeinträchtigen. Das heißt, wenn ich die Kontrolle übernehme und auf meinen Körper höre und langsam und diszipliniert trainiere, dann kann ich großartiges leisten. Wenn ich also die Kontrolle über meine Finanzen übernehme und Monat für Monat meinen Geldfluss festhalte, dann kann ich großartige, lebensverändernde Entscheidungen treffen.

Finde den Einstieg in deine Finanzen

6 wichtige Dinge, die du über Finanzen wissen solltest.

1. Einnahmen  

Unter Einnahmen versteht man den Wert, der sich aus dem gesamten Geld zusammensetzt, dass du erhältst. Das können regelmäßige und unregelmäßige Beiträge sein. Darunter fallen zum Beispiel dein Gehalt, Nebenjoberträge, Kindergeld, Elterngeld und auch Unterhalt. 

Die Frage nach deinen Einnahmen lautet also: „Was kommt rein? “ 

2. Ausgaben 

Unter Ausgaben versteht man den Wert, der regelmäßig und unregelmäßig herausgeht. Das können beispielsweise die Miete, Lebensmittel, Versicherungen, Kleidungen, Kita-Beiträge oder Freizeitaktivitäten sein. 

Die Frage nach deinen Ausgaben lautet also: „Was geht raus? “ 

Unter den Ausgaben gibt es einen Unterschied zwischen Fixkosten und variable Kosten. Fixkosten sind regelmäßige Ausgaben, die jeden Monat denselben Wert haben. Beispiele sind die Miete, Strom, Versicherungen und Handyvertragskosten. Variable Kosten schwanken von Monat zu Monat. Das heißt, der Wert der variablen Kosten verändert sich. Beispiele sind Lebensmittelkosten, Freizeitkosten und Kosten für Kleidungen. Es ist hilfreich diesen Unterschied zwischen Ausgaben zu kennen, da die besten Sparmöglichkeiten in den variablen Kosten stecken. 

3. Rücklagen 

Rücklagen sind gut, denn wenn beispielsweise die Waschmaschine ihren Geist aufgibt, oder wenn ein Zahnarztbesuch notwendig ist, dann ist das meist mit Kosten verbunden. Jede Rücklage ist daher besser als keine Rücklage.  

4. Haushaltsbuch 

Ein Haushaltsbuch ist der erste Schritt, deine Finanzen besser kennenzulernen. In einem Haushaltsbuch notierst du deine Einnahmen und Ausgaben und das Ziel liegt darin, einen Überblick darüber zu verschaffen, ob du im Plus oder Minus bist. Ein Haushaltsbuch kann dir bei einer finanziellen Entscheidung helfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Haushaltsbuch zu führen. Der einfachste Weg sind ein Stift und ein Papier, es gibt aber auch Apps, die als Haushaltsbuch genutzt werden können. Ein weiterer Weg sind Excel und Google Sheets, die dir mehr Spielraum in einer individuellen Gestaltung anbieten. 

5. Schulden 

Schulden sind finanzielle Verbindlichkeiten, die durch Zinsen wachsen. Wenn also Schulden vorhanden sind, dann sollte das Ziel sein, diese abzubauen.  

6. Sparziele 

Sparziele sind ebenfalls Teil deiner Finanzen. Wenn du weißt, wofür du sparst, fällt es leichter, das Sparziel zu erreichen. Sparziele können ein Urlaub mit Kind sein, ein Führerschein  oder Weiterbildungen. Ein Finanz-Journal ist eine gute Möglichkeit, um mehrere verschiedene Sparkategorien zu erstellen.

Monatsbudget-Planer 

Ein Monatsbudget-Planer kann über ein Haushaltsbuch hinaus als Sparplan benutzt werden. Es zeigt dir an, wie viel Geld du für jeden Lebensbereich eingeplant hast und wie viel du tatsächlich ausgibst. Durch einen Monatsbudget-Planer verschaffst du dir mehr Sicherheit und weniger Stress. Diesem Monatsbudget-Planer ist eine kurze Anleitung beigefügt, die du durch dein Abonnement als E-Mail erhältst.

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