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Ein Haushaltsbuch zu führen, ist eine geniale Idee! Doch wie fängt man damit an und worauf sollte man besonders achten? In diesem Beitrag erfährst du, die 7 häufigsten Fehler und wie man diese am besten vermeidet.

Kompliziertes Haushaltsbuch
Oftmals verleitet die Motivation zu komplizierten Haushaltsbüchern. Statt komplexe Excel-Tabellen selber zu erstellen, kannst du einfache Excel-Vorlagen nutzen. Eine weitere einfache Möglichkeit ein Haushaltsbuch zu führen, sind ein Stift und Papier. 2 bis 3 Kategorien ermöglichen dabei ein überschaubares Haushaltsbuch.
Keine regelmäßigen Einträge
Der Zweck eines Haushaltsbuches ist es, die eigenen Finanzen zu organisieren. Sporadische Einträge verhindern das, daher ist es ratsam täglich 2 bis 3 Minuten für einen Eintrag zu nutzen. Das kann am Ende eines Tages sein und als eine tägliche Routine in den Alltag eingebaut werden.
Einnahmen vergessen
Neben einer Haupteinnahmequelle werden oftmals weitere Einnahmequellen vergessen. Beachte, dass Nebeneinkünfte, Boni oder Kindergeld auch alles Einnahmen sind.
Kategorien zu allgemein oder zu speziell gehalten
Die Kategorienbildung ist ein essenzieller Baustein eines Haushaltsbuches. Eine „Sonstiges “ Kategorie ist meist etwas zu allgemein gehalten, daher lohnt es sich immer nochmal genauer hinzuschauen. Sind beispielsweise Putzmittel unter „Sonstiges “ zu finden, dann kannst du eine eigene Kategorie „Putzmittel“ erstellen. Wenn du an einen Lebensmitteleinkauf denkst, wäre z.B. die Kategorien ‚Obst‘ oder“ Gemüse“ zu speziell. Zählst du die Getränke mit zu den Lebensmitteln? Dann würde ich eine eigene „Getränke“ Kategorie erstellen.
Kein Ziel vor Augen
Ein Ziel zu haben, hält die Motivation aufrecht. Es gibt verschiedene Ziele, die man mit einem Haushaltsbuch erreichen kann. Was ist dein Sparziel? Wie viel möchtest du sparen? Worauf genau sparst du hin? Wie fühlst du dich dabei?
Bargeldausgaben nicht erfassen
Es ist wichtig, dass alle Ausgaben erfasst werden. Bei Bargeldzahlung kann man schnell vergessen, dass Geld ausgegeben wurde. Daher ist es wichtig, auch das bar ausgegebene Geld in ein Haushaltsbuch einzutragen. Am besten ist es, den Kassenzettel aufzubewahren.
Keine Rücklagen einplanen
Es ist ratsam, etwas Puffer für unerwartete Dinge zur Seite zu legen. Wenn einmal die Waschmaschine kaputt geht oder andere spontane Kosten entstehen, dann sind diese Rücklagen die Rettung. Am besten wird monatlich in eine Kategorie wie beispielsweise “Unvorhergesehenes” ein Betrag eingeplant. Außerdem kannst zusätzlich etwas Geld als Notgroschen in ein Extra-Konto zur Seite legen.
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